7 Spartipps für die Reiseplanung – Einfach günstig reisen beim Campingurlaub oder Roadtrip!

kostengünstig reisen -so geht’s!

Wir haben für dich Spartipps für deine Roadtrip Reiseplanung!

Alles wird teurer. Trotzdem ist eine Reise wie Balsam für die Seele, um dem Alltagsstrudel zu entkommen. Doch wie soll man sich Reisen noch wirklich leisten können?

Roadtrips kosten längst nicht so viel Geld wie man denkt. Während man für eine Woche Hotelurlaub oft gut 1000€ hinblättern muss, so lässt sich mit 1000€ und weniger wunderbar bald ein ganzer Monat Campingurlaub finanzieren. Wie das geht? Lest selbst.

7 Spartipps für die Reiseplanung

Frühbucher- und Last Minute Rabatte sichern

Nicht nur beim Camping gilt: Je früher man bucht, desto günstiger sind die Preise. Lohnenswerte Rabatte gibt es daher bestenfalls 1 Jahr vorab. Doch da Camping- und Roadtrip- Reisende gern auch spontan unterwegs sind, lohnt sich auch ein vergleichender Blick einige Wochen vor der Reise. Ebenso kann man mit besonders späten Buchungen manchmal noch ein Schnäppchen erwischen.

Reiseziele in der Nähe

Gerade in den letzten Monaten wurde vor allem auch Deutschland zum Ziel vieler Reisen. Es muss nicht immer besonders weit weg sein. Viele schöne Orte in der eigenen Umgebung sind bestimmt noch nicht von dir erkundet. Zudem spart man sich eine weite Hin- und Rückreise, welche nicht nur viel Zeit, sondern auch viele Kosten beansprucht.

Nebensaison wenn möglich nutzen

Sofern die Reise bezüglich Kindern etc. nicht zwangsläufig in den Ferien stattfinden muss, empfiehlt es sich die weniger überlaufene Nebensaison zu wählen. Nicht nur preislich macht dies einen deutlichen Unterschied. Denn auch die Verfügbarkeiten sind natürlich deutlich vorteilhafter.

Dauer der Reise vorausschauend planen

Oft gibt es Rabatte ab einer bestimmten Anzahl von Aufenthalten. Wenn ihr also plant an einem Ort länger zu bleiben, dann richtet euch nach der Aufenthaltslänge. Manchmal kann schon 1 Tag mehr die Tageskosten für die gesamten 2 Wochen mindern.

Vermieten oder ruhen lassen

Besitzt du einen eigenen Campervan? Gegebenenfalls macht es Sinn diesen in den Zeiten des Jahres zu vermieten, in denen du ihn nicht selbst nutzt. Denn wieviele Tage im Jahr steht er rum und wieviele Tage benutzt du ihn wirklich? Letztendlich kannst du dir damit nicht nur den Erhalt des Campers finanzieren sondern vielleicht irgendwann sogar eine kleine Anzahlung für einen Neuen erwirtschaften. Zahlreiche Campersharing Plattformen wie PaulCamper.de, yescapa.de, oder Campanda.de bieten dir dazu die Möglichkeit entweder über privat oder über einen gewerblichen Anbieter ein Wohnmobil zu leihen. In unserem Länder-Guide findest du gezielt zu deinem Reiseland auch entsprechende Wohnmobil Anbieter.

Wenn du ihn nicht vermieten möchtest, so bietet es sich an ein Saisonkennzeichen zu nutzen, um die Kosten der Versicherung deutlich zu reduzieren. So sparst du einiges und kannst dich gleich auf bestimmte Reisezeiten frühzeitig konzentrieren.

Mieten

Du hast noch kaum oder gar keine Erfahrung im Campen? Das ist kein Problem! Teste es doch mal! Dafür ist es hilfreich sich erst einmal einen Campervan auf Probe zu mieten. So kannst du in Ruhe ausprobieren, ob diese Art des Urlaubs überhaupt etwas für dich ist. Zudem sparst du dir die Kosten eines Camper Kaufs. Eine Miete kann sich durchaus rentieren, da du dann nur einmalig für die Kosten aufkommen musst ohne dich um Versicherung, Steuern, etc. zu kümmern.

Außerdem haben die gemieteten Camper bereits alle Ausrüstung inklusive, die du unterwegs brauchst. Einfach losreisen! Die oben genannten Campersharing Plattformen bieten dir eine große Auswahl an Fahrzeugen von groß bis klein.

währenddessen Zuhause

Wenn du schon Kosten für die Reise ausgibst, dann senke doch währenddessen die Kosten die du zuhause hast. Wie wäre es, wenn du beispielsweise die Heizung komplett ausstellst. Du kannst in 1-2 Wochen Urlaub deinen Verbrauch so deutlich reduzieren, musst aber ein kleines bisschen warten bis die Bude wieder warm ist, wenn du zurückkommst.

Der Stromverbrauch lässt sich deutlich reduzieren, indem du viele Geräte vom Netz nimmst. Schon allein der Standby Modus kann einiges an Strom ziehen, obwohl du ihn gar nicht nutzt. Wenn der Kühlschrank sowieso fast leer ist, dann muss er meist auch nicht auf vollster Stufe weiterlaufen.

Bist du einige Wochen unterwegs so kannst du dein Zuhause Zwischenvermieten für kurze Zeit. Gegebenenfalls ist dazu die Rücksprache mit deinem Vermieter nötig.


Kenne die Regeln!

Bei allem auf Reisen gilt: Kenne die Regeln! Manchmal passiert es schneller als man denkt und man holt sich eine Strafe für Geschwindigkeit, Parkverbot, Zollbestimmungen oder Einreiseverbote. Informiere dich vorab um böse Überraschungen zu vermeiden.

In unserer nächsten Folge zeigen wir dir 6 Spartipps rund um die Unterkunft!

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